Kommunales

Besuch in Garbsens größter Backstube Raute

Bäckereichef Oliver Raute zeigt CDU-Bürgermeisterkandidat Björn Tegtmeier die Backstube. Foto: Team Tegtmeier

Die Bäckerei Raute gehört zu den größten Bäckereien in der Region Hannover und ist zugleich ein bedeutender Arbeitgeber für Garbsen.

200 Mitarbeiter beschäftigt die Bäckerei Raute, davon 60 am Standort in der Bachstraße in Garbsen. Firmenchef Oliver Raute leitet das Unternehmen in der vierten Generation und steht auch selbst täglich in der Backstube. Am Wochenende zeigte er dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Björn Tegtmeier seine Backstube.

Nach Produktionsschluss führte der begeisterte Bäckermeister den CDU-Bewerber Tegtmeier durch seine Backstube und gewährte einen seltenen Einblick. Hier, wo täglich alleine um die 45.000 Schnittbrötchen gefertigt werden, backen neben fünf Bäckermeistern und Gesellen auch Konditoren von Mitternacht bis in die späten Morgenstunden. An verschiedenen Produktionsorten in der 2.500 Quadratmeter großen Backstube wird gearbeitet, damit alle 20 Filialen auch immer das leckere Sortiment bis abends vorrätig haben.

Raute ist zurecht stolz darauf, dass in der Backstube viele Mitarbeiter schon seit 20-30 Jahren an Bord sind und sich dem Unternehmen verbunden fühlen. Das spricht für das hervorragende Betriebsklima. Das Unternehmen bietet Quereinsteigern, aber auch Leuten vom Fach, berufliche Perspektiven und freut sich weiterhin über Initiativbewerbungen, egal ob im Verkauf oder in der Produktion.

Bei Raute bemüht man sich darum am Ende des Tages nach Möglichkeit keine Ware wegzuwerfen. Bei der Produktion wird darauf geachtet, dass man Rohstoffe nicht verschwendet und möglichst keine Überproduktion stattfindet. Backwaren, die dennoch nicht verkauft werden, spendet Raute an drei Tafeln in der Region. “Ein sehr soziales und verantwortungsvolles, unternehmerisches Handeln”, so Tegtmeier. Die Unternehmensnachfolge ist bereits sichergestellt: Wenn sich Oliver Raute in einigen Jahren aus dem Unternehmen verabschiedet, wird sein Sohn das Unternehmen weiterführen. (Quelle: Presse CDU-Bürgermeisterkandidat)