Kommunales

Hoher Besuch in Altgarbsen

Wilfried Aick (von links) begrüßt die Besucher Rebekka Scharmber und Claudio Provenzano auf dem Kanstanienplatz. Foto: SPD

Mit dem Bürgermeisterkandidaten Claudio Provenzano an ihrer Seite besuchte die Bundestagskandidatin der SPD, Rebekka Schamber, Garbsen und ließ sich von Wilfried Aick, dem örtlichen Abteilungsvorsitzenden der SPD, die interessantesten Örtlichkeiten in Altgarbsen und Garbsen-Mitte zeigen.

Ziel ihrer Besuchstour war, die Stadtteile kennen zu lernen und zu wissen, welche Probleme und welche Highlights hier vorhanden sind. Die von Aick geführte Tour begann am Kastanienplatz in Altgarbsen, wo stolz auf das Eiscafé hingewiesen wurde, das erst seit Kurzem dort eröffnet hat und sich schon schnell großer Beliebtheit erfreut.Weiter ging es dann an den Blauen See mit seiner attraktiven Wassersportanlage und an den Rand der Garbsener Schweiz, mit einem zauberhaften Blick auf die Leinemasch. Schamber war sehr beeindruckt von diesen Garbsener Freizeitmöglichkeiten, aber sehr schnell auch verwundert über den Leerstand auf dem ehemaligen Arvato-Gelände an der Alten Ricklinger Straße sowie auf dem großen Areal des früheren Praktikermarktes. Sie stimmte mit Aick und Provenzano darüberein, dass hier attraktive Nachnutzer gefunden werden müssen.

Im Anschluss daran ging es vorbei am Wohnwinkel, einem Highlight für die ehrenamtliche Seniorenarbeit, und an der Sparkasse an der Ecke gegenüber. Hier wurde erkennbar, dass für eine intakte Infrastruktur im Ortsteil eine Filiale mit persönlicher Beratung unverzichtbar ist. Mit Kurs Planetencenter und dem Hinweis auf die Bedeutung des Centers nicht nur für die fußläufig Einkaufenden ging die Fahrt weiter zum Bad am Planetenring. Nach einer kleinen Runde auf dem Hérouville-St. Clair-Platz wurde unmissverständlich deutlich: Die örtliche SPD wird alles in ihrer Macht stehende tun, damit dieses Bad weiter saniert und attraktiviert wird. In der Vorbeifahrt am Schulzentrum I, begleitet von den passenden Erläuterungen zum Neubau- und Umbaubedarf, ging die kleine Reise dann weiter in den Stadteil Garben-Mitte mit dem imposanten Maschinenbau-Campus. Rebekka Schamber konnte dann nachvollziehen, warum Garbsen sich zu Recht als „Universitätsstadt“ bezeichnen kann. Nachdem das zweite große Einkaufszentrum an der Havelser Straße mit dem Shopping-Zentrum und dem nunmehr von Kaufland geführten ehemaligen Realmarkt links liegen gelassen wurde, endete die Besichtigungstour vor der IGS. Hier stellten Aick und Provenzano das größte Bauvorhaben vor, das Garbsen je in Angriff genommen hat.

Schamber war beeindruckt von den Anstrengungen, die Rat und Stadtverwaltung unternehmen, um die schulische Situation in Garbsen erheblich zu verbessern und schied mit den Worten, dass sie diese vielen Eindrücke erst einmal verarbeiten müsse, aber nunmehr sich sehr gut darüber informiert fühle, welche wichtigen Aspekte der Stadtpolitik in Garbsen zu erkennen sind. (SPD-Altgabsen)