Provenzano tourt durch Schloß Ricklingen

Claudio Provenzano traf sich mit den örtlichen SPD-Genossinnen und Genossen in Schloß Ricklingen, um mit Ihnen die wesentlichen Themenfelder und Herausforderungen des Ortes kennenzulernen und zu begehen. Neben Claudio Provenzano haben teilgenommen Daniela Grunwald-Galler, die jetzige Vorsitzende des Schulausschusses im Rat kandidiert erneut für den Rat und strebt auch an, das Amt der Ortsbürgermeisterin in Horst zu übernehmen. Für den Ortsrat kandidieren Markus Bless, der ebenfalls für den Stadtrat antritt, Jonas Kirchberg und die SPD-Vorsitzende in Schloß Ricklingen, Helga Kania. Der Rundgang begann an der Kirche in Schloß Ricklingen. Erstes Ziel war die denkmalgeschützte Von-Woyna-Brücke, anschließend ging es über die Burgstraße zum örtlichen Nahversorger. Danach wurden die Spiel- und Sportanlagen, Kita und Hort, die Schule und die Feuerwehr abgegangen. Der Rundgang endete wieder an der historischen Barockkirche.
Wesentliche Themen, die die Genossinnen und Genossen Claudio Provenzano vortrugen, waren die unzureichende Anzahl an Betreuungsplätzen für die Kinder in Schloß Ricklingen, beginnend im Krippenalter bis hin zur Hortsituation.

Zweites wesentliches Thema ist die Verkehrssituation, insbesondere wenn sich der Verkehr auf der A2 staut. Auslöser ist weiterhin die historische Brücke über die Leine. Zwar ist es endlich gelungen, gemeinsam mit der Stadt Wunstorf weiträumig auf die Beschränkung der Strecke auf 7,5 t hinzuweisen. Ärgerlich ist nur, dass auf der Garbsener Seite die Beschriftung immer noch uneinheitlich und unverständlich ist. Zudem besteht ein Überwachungsdefizit, tauchen doch immer wieder Fahrzeuge an der Brücke auf, die diese dann unbefugt überfahren. Dazu erklärte Claudio Provenzano: „Als Garbsener Bürgermeister werde ich mich eng mit Wunstorf abstimmen, damit Schloß Ricklingen verkehrlich entlastet wird und die historische Leinebrücke keine weiteren Schäden nimmt. Ich setze mich für eine noch bessere Beschilderung, bestenfalls bereits an der Autobahnabfahrt ein.“ (Quelle: SPD-Bürgermeisterkandidat)