Kommunales

Tegtmeier und Häusler besuchen AWO Kita Campus

Tegtmeier und Häusler besuchen die AWO Kita Campus. Foto: CDU

Ortsbürgermeisterkandidatin Silke Häusler und der Bürgermeisterkandidat der CDU, Björn Tegtmeier, besuchten am Freitag den Kindergarten der AWO am Campus. Leiterin Jacqueline May und der Prokurist der AWO, Knud Hendricks, führten die beiden Kommunalpolitiker durch die Einrichtung. Besichtigt wurde das weitläufige Gelände ebenso wie die gesamte Einrichtung.

Fast auf den Tag genau vor einem Jahr wurde das Gebäude von der Stadt an die AWO übergeben, die nun Träger der Einrichtung ist. Der Startschuss fiel 2017 im Rat der Stadt Garbsen und erfreulicherweise blieben die Planer der Stadt Garbsen mit Gesamtkosten von 4,8 Millionen Euro sogar

100.000 € unter den veranschlagten Kosten.

Der Neubau der Kita Campus wurde in direkter Nachbarschaft zum 2019 entstandenen Maschinenbau-Campus der Universität Hannover als ein Baustein der begleitenden Infrastruktur errichtet. Hier gibt es zwei

Krippen- und drei Kita-Gruppen für bis zu 105 Kinder. Insgesamt kümmern sich 17 Erzieherinnen und Erzieher um die Kinder. In der Kita gibt es ein Familienzentrum sowie einen großen Bewegungsraum, der den Kleinen auch bei schlechtem Wetter eine Möglichkeit zum Austoben gibt. Außerdem gibt es geräumige Spielflure in beiden Etagen sowie ein großzügiges

Spiel- und Freigelände mit Wasserspielen, Klettergerüsten, Spielhügeln und einem naturnahen Rundparcours. Die Einrichtung ist täglich von 7 bis

17 Uhr geöffnet.

„In unserem Gespräch berichtet Jacqueline May davon, dass sie aktuell immer wieder vielen Eltern keinen Platz anbieten kann. Die Nachfrage ist ungebrochen groß. Aber unabhängig davon sei die Kita- und Krippenwelt an diesem Standort tatsächlich in Ordnung. An dem Gebäude gäbe es nichts auszusetzen, es sei hervorragend durchdacht und die Zusammenarbeit mit dem Hochbauamt der Stadt sei sehr gut. In den Gesprächen vor Ort bekommen auch wir den Eindruck, dass die Mitarbeiter rundum zufrieden sind, die Stimmung sehr gut ist“, fasst Tegtmeier den Besuch zusammen.