Familie Beisse-Munemo beendet ihre über dreißig Jahre anfauernde Ausstellungsreihen.

Eine Ära geht zu Ende: Mehr als dreißig Jahre hat das Ehepaar Anna Beisse-Munemo und Caleb Munemo sich bemüht den Menmschen in der Region Hannover und vor allem in Garbsen afrikanische Kunst näher zu bringen. Immer verbunden damit war die Idee, den Menschen in Simbabwe durch Spenden und den Erlösen aus dem Verkauf von Sulpturen ein Leben in Würde und Gesundheit zu ermöglichen. In der Nähe von Harare, der Hauptstadt Simbabwes, konnten auf diese Weisen ein Zentrum gegen AIDS und eine Künstlerkolonie unterstützt werden.

Während der Finissage am vergangenen Wochenende wurde zu diesem Zweck in einer Auktion ein Betrag von € 550 erzielt, der in voller Höhe an das AIDS-Zentrum überwiesen werden wird.

Natürlich sollen auch die verbliebenen Skulpturen verkauft werden, auch wenn sie nicht mehr in den sehr aufwenig gestalteten Ausstellungen präsentiert werden. Unter der adresse shonaskulpturen@t-online.de sind Anna Beisse-Munem und Caleb Munemo erreichbar und werden sich bemühen, Interesse an den Skulpturen zu wecken.