Kommunales

Kulturnetzwerk mit erster Ausstellung, Tegtmeier ist dabei

Die Ausstellung vom Kulturnetzwerk in Alt Garbsen. Foto: Tegtmeier

Es gab am Sonntag wenige Sonnenstrahlen, aber die wenigen Sonnenstrahlen tauchten das Gemeindehaus und die Kirche in Alt-Garbsen in warme Farben und unterstrichen das besondere Flair am Eröffnungstag. Garbsens Bürgermeisterkandidat Björn Tegtmeier ließ es sich nicht nehmen, die erste Ausstellung des neu gegründeten Garbsener Kulturnetzwerkes zu besuchen. „Eine kleine, aber beeindruckende Ausstellung unserer Garbsener Künstler“, so Tegtmeier.

CDU-Bürgermeisterkandidat Björn Tegtmeier in der Ausstellung des Kulturnetzwerks. Foto: r

Zu den Gründungsmitgliedern des Kulturnetzwerkes gehören neben den Initiatoren Anna Beisse-Munemo und ihr Mann Caleb, Mittler für Shona-Kunst aus Simbabwe, Bodo Schmidt, Vorsitzender des Jazzclubs Garbsen, Grafikerin und Malerin Martina Heger, Fotograf Norbert Schade, Malerin Caren Cunst, Fotokünstler Hans-Werner Blume sowie Galeristin und Malerin Shahin Hesse. „Ich selbst habe bereits Anfang März ein Aquarell der Meyenfelder Künstlerin Gariele Rinkleff erworben, das mich sehr angesprochen hat. Meiner Meinung nach gilt es gerade in der Pandemie auch die lokalen Künstler nach Kräften zu unterstützen“, bekräftigte Björn Tegtmeier. „Eine tolle Idee des Kulturnetzwerkes ist es, dass hier Künstler mit unterschiedlichen Schwerpunkten ausstellen und genau so die vielen Besucherinnen und Besucher ansprechen. Vielfalt ist doch genau das, was wir uns hier in Garbsen wünschen. Meiner Meinung ist das Kulturnetzwerk eine Bereicherung unserer Kunst- und Kulturszene“, berichtet Björn Tegtmeier nach seinem Besuch.

Die Ausstellung ist immer sonntags von 14:00 – 17:30 Uhr geöffnet und auf Nachfrage. Außerdem kann man rund um die Uhr auf einem Monitor an der Glasfassade die ausgestellten Stücke jederzeit betrachten. Ausgestellt werden Fotografien, Skulpturen und Malereien, die bei Interesse auch erworben werden können. (Quelle: Bürgermeisterkandidat der CDU, Björn Tegtmeier)