Gedenkstunde zum Volkstrauertag mahnt zu Frieden.
GARBSEN (stp). Anlässlich des Volkstrauertages haben auch in Garbsen Menschen in vielen Stadtteilen der Opfer von Krieg und Vertreibung gedacht. „Die Erinnerung an das Gewesene und der Schrecken des Gegenwärtigen ermahnen uns, in unserem Streben nach Frieden nicht nachzulassen“, sagte Bürgermeister Claudio Provenzano.
Auch der weitere Redner Edgar Dogge widmete sich dem Thema Frieden. „Spüren wir die Tränen in uns aufsteigen?“, fragte er angesichts der zahlreichen aktuellen Konflikte und mahnte dazu, in der Friedensdebatte alle Stimmen zuzulassen. Das Totengedenken sprach die stellvertretende Ortsbürgermeisterin Ursula Zander-Porbeck.
Auch in den weiteren Garbsener Stadtteilen wurde der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht. Unter anderem legten Bürgermeister Provenzano und die Ortsbürgermeisterinnen und Ortsbürgermeister mit Vertretern der Feuerwehren und Vereine Kränze an den Ehrenmalen nieder.
