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Landtagsabgeordneter Rüdiger Kauroff zum Austausch beim Katholischen Familienzentrum Corpus Christi in Garbsen/Havelse

Bereits im April hat der SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Kauroff gemeinsam mit dem SPD-Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Stephan Weil das katholische Familienzentrum St. Raphael Auf der Horst besucht. Diese Woche war Rüdiger Kauroff für ein Folgegespräch auf inhaltlicher Ebene erneut zu Gast beim Katholischen Familienzentrum. Diesmal in der Einrichtung Corpus Christi in Garbsen/Havelse.

Kauroffs Einladung zum Austausch ist auch der Landtagskollege und Sprecher der SPD-Landtagsfraktion für Kultuspolitik, Stefan Politze, gefolgt. Gemeinsam haben sich die SPD-Politiker vor Ort mit der Geschäftsführerin der katholischen Familienzentren der Kirchengemeinde St. Raphael, Kerstin Jennrich, ausgetauscht.

Themen des Austausches waren unter anderem die Umsetzung des Niedersächsischen Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) in der Praxis, die Personalsituation in den Einrichtungen sowie ein Austausch über die perspektivische Entwicklung im Bereich der Kindertagesstätten und Kindertagespflege.

„Mich hat sehr gefreut, dass wir nach dem guten, gemeinsamen Austausch im April wiederholt in den inhaltlichen Austausch mit der Geschäftsführerin Frau Jennrich gehen konnten“, so Kauroff. „Die Eindrücke und der Austausch vor Ort sind uns sehr wichtig, um die zukünftige Entwicklung im Bereich der Kindertagesstätten und Kindertagespflege in Garbsen und in ganz Niedersachsen gemeinsam positiv zu gestalten“, zeigt sich Kauroff überzeugt.

„Alle müssen Zugang zu guter Bildung haben – und zwar unabhängig von der finanziellen Situation der Eltern. Deshalb haben wir als SPD Niedersachsen seit unserer Regierungsübernahme erst die Studiengebühren und dann die Kitagebühren abgeschafft und schließlich auch das Schuldgeld für Gesundheitsfachberufe und Erzieherinnen und Erzieher – davon haben Tausende Familien profitiert. Auf diesem Weg haben wir für die gebührenfreie Bildung von der Kita bis zum Abschluss gesorgt“, unterstreicht Kauroff.