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Theater für Kinder: Am Nachmittag sind noch Plätze frei

Im Theater für Kinder wird es tierisch-menschlich: Das Weite Theater zeigt mit „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ eine spannende und humorvolle Geschichte über die Kunst des friedlichen Zusammenlebens.

„Es klopft bei Wanja in der Nacht“ ist diese Woche zu sehen

GARBSEN (stp). Diese Woche zeigt das Weite Theater auf Einladung der Kulturbüros Garbsen und Seelze „Es klopft bei Wanja in der Nacht“, eine spannende und humorvolle Geschichte über die Kunst des friedlichen Zusammenlebens. Es gibt noch freie Plätze am Donnerstag, 7. Dezember, um 9 und 15.30 Uhr, in der Aula im Schulzentrum I in Garbsen, und am Freitag, 8. Dezember, 15 Uhr, in Seelze im Alten Krug.

Im tiefen Wald sitzen Wanja und Babuschka in gemütlicher Wärme, als ein Schneesturm losbricht. Da ist es gut, dass sie in ihrer behaglichen Hütte sind. Doch mitten in der Nacht klopft es plötzlich an der Tür. Ein Haase, eine Füchsin und ein Bär bitten um Unterschlupf. Da klappern Babuschka und Wanja ordentlich die Zähne. Sie fragen sich, ob sie diese wilden Tiere in ihr Haus lassen können und ob ihr menschliches Herz größer als ihre Angst ist.

Das Puppen- und Schauspiel mit Martin Karl vom Weiten Theater nach einer Geschichte von Tilde Michels und Reinhard Michl dauert rund 50 Minuten und ist für Kinder ab drei Jahren geeignet. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro für Kinder und 6 Euro für Erwachsene.

Tickets für die Vorstellungen in Garbsen gibt es unter www.garbsen.de/onlinetickets, an der Tageskasse sowie unter Telefon (0 51 31) 70 76 50 oder nach einer E-Mail an kultur@garbsen.de.

Reservierungen für Seelze nimmt das Kulturbüro der Stadt Seelze unter Telefon (0 51 37) 82 82 84 sowie per E-Mail an kulturbuero@stadt-seelze.de entgegen.

Die Tageskasse öffnet jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. Vorbestellte Karten liegen bis 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Kasse bereit. Die Reihe Theater für Kinder ist eine Kooperation der Kulturbüros Garbsen und Seelze sowie der Kulturinitiative Seelze (KiS) und wird dort von der Region Hannover gefördert.